
KTEG P-Line Live-Demo für Firma Streicher im Coreum
Innovative Lösungen für den Tief-, Straßen- und Netzbau im Fokus
Partnerschaftlicher Austausch, der über das Tagesgeschäft hinausgeht
Stockstadt am Rhein, 14. Juli 2025
Seit vielen Jahren verbindet die Kiesel und die STREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Was als klassische Kundenbeziehung begann, hat sich über die Jahre zu einem partnerschaftlichen Austausch entwickelt, der über das Tagesgeschäft hinausgeht.
Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur Maschinen, sondern gemeinsame Ziele: Effizienz steigern, Prozesse verbessern und zukunftsfähige Lösungen für den Tief-, Straßen- und Netzbau entwickeln. Die exklusive Live-Demo der KTEG P-Line im Coreum bot dafür den idealen Rahmen – als Impulsgeber, Dialogplattform und Zeichen gelebter Partnerschaft.





STREICHER Jena steht für Kompetenz im Straßen-, Brücken-, Wasser- und Rohrleitungsbau
Die STREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG ist seit vielen Jahren ein geschätzter Kunde der Kiesel Gruppe. Das Unternehmen realisiert anspruchsvolle Infrastrukturprojekte in ganz Ostdeutschland und Nordbayern – vom Straßen- und Brückenbau über Wasserbau bis hin zum Rohrleitungsbau.
Im Rahmen des kontinuierlichen Austauschs zwischen STREICHER und dem Key Account Management von Kiesel rückte die KTEG P-Line zunehmend in den Fokus. Um das System im Detail kennenzulernen, lud Toni Kiesel die Geschäftsführung persönlich zu einer exklusiven Live-Demo ins Coreum ein – eine Einladung, die gerne angenommen wurde.
„Wenn ein Kunde wie STREICHER offen für neue Lösungen ist, dann ist das für uns der perfekte Anlass, gemeinsam in die Tiefe zu gehen. Und das geht am besten im direkten Austausch – live, vor Ort, mit echten Anwendungen.“
Heinz-Georg Ebert, Key-Account Manager bei Kiesel
Toni Kiesel ließ es sich nicht nehmen, die Delegation persönlich durch die Vorführung zu begleiten und die Philosophie hinter der P-Line zu erläutern. Auf Kundenseite mit dabei: Geschäftsführer Peter Kober sowie weitere Entscheider aus dem Tief- und Straßenbau.
Im Zentrum des Austauschs standen konkrete Herausforderungen aus dem Baustellenalltag – insbesondere rund um Prozesskosten, Ressourceneinsatz und Effizienzpotenziale. Um diese Themen praxisnah zu beleuchten, wurde im Coreum eigens eine Demo-Baustelle mit Fokus auf den Netz- und Leitungsbau eingerichtet. Der Besuch bot damit nicht nur die Möglichkeit, technische Lösungen im Anwendungskontext zu erleben, sondern auch Raum für strategischen Dialog auf Augenhöhe.
„Im Coreum wird Technik nicht nur gezeigt – sie wird erlebbar. Gerade bei Anwendungen wie im Netz- und Leitungsbau ist es ein großer Vorteil, Systeme wie die P-Line unter realen Bedingungen zu demonstrieren und direkt mit dem Kunden ins Gespräch zu kommen."
Heinz-Georg Ebert, Key-Account Manager bei Kiesel





Die KTEG P-Line als Antwort auf aktuelle Baustellenanforderungen
Zeitdruck, Fachkräftemangel, steigende Kosten und komplexe Dokumentationspflichten: Die Anforderungen im Baualltag sind hoch. Die KTEG P-Line begegnet diesen mit einem modularen System, das Prozesse beschleunigt, Personal entlastet und die Effizienz steigert.
„Wir haben die P-Line entwickelt, um typische Problemlagen im Baualltag gezielt zu beseitigen: weniger Umrüsten, weniger Personalbindung, mehr Output. Ihre Stärke liegt im Systemgedanken – Trägergerät, Assistenzsystem und Anbaugeräte greifen nahtlos ineinander. So entstehen schlanke, durchgängige Prozesse. Und genau das braucht die Branche: eine Antwort auf Fachkräftemangel, Kostendruck und steigende Anforderungen an Effizienz und Dokumentation."
Anton Eiswirt, Produktmanager bei Kiesel
Ein zentrales Element dabei ist der KTEG OQR – ein vollhydraulischer Schnellwechsler mit Rotation. Er ermöglicht Werkzeugwechsel in unter zehn Sekunden und volle 360°-Flexibilität – ein entscheidender Faktor, um insbesondere Kompaktmaschinen noch leistungsfähiger zu machen.
Dabei wirkt die P-Line als echter Prozessbeschleuniger: Viele der größten Kostenfaktoren auf der Baustelle hängen mit dem Zeitbedarf manueller Arbeiten zusammen. Hier setzt die P-Line gezielt an – mit dem Ziel, Arbeitsschritte deutlich schneller und effizienter zu gestalten. In der Praxis können Aufgaben bis zu zehnmal schneller erledigt werden als von Hand.
Die einzelnen Prozessschritte – etwa graben, laden, heben oder verfüllen – sind dabei exakt auf die jeweiligen Anwendungen abgestimmt und lassen sich nahtlos in bestehende Abläufe integrieren.
„Das Coreum bot ideale Bedingungen für den fachlichen Austausch und praxisnahe Einblicke in das System. Die Kombination aus realitätsnaher Vorführung und direktem Dialog war für uns sehr hilfreich. Wir freuen uns darauf, die P-Line mit dem KTEG 63US-6 VA bald im Echtbetrieb zu erproben."
Peter Kober, Geschäftsführer STREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH & Co. KG
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