
Maßgeschneiderter Hitachi ZX220W-7 an SSW übergeben
Passgenaue Lösungen statt Kompromisse von der Stange
SSW vertraut auf bewährte Technik mit individuellen Anpassungen
Weißenburg, 12. Mai 2025
Die Firma Schotter- und Steinwerk Weißenburg GmbH & Co. KG (SSW) ist ein etabliertes Unternehmen in der Baustoffbranche und spezialisiert auf die Produktion von Schotter, Splittprodukten und Mauersteinen. Die hergestellten Mauersteine kommen insbesondere in Böschungen, Gärten und Trockenmauern zum Einsatz. Mit langjähriger Erfahrung setzt SSW auf hochwertige Materialien und innovative Maschinen, um ihren Kunden die bestmögliche Qualität zu bieten.
Nun hat SSW erfolgreich einen neuen Hitachi ZX220W-7 Mobilbagger von Kiesel in Betrieb genommen. Diese speziell für SSW angefertigte Maschine verfügt über eine hochfahrbare Kabine, die eine bessere Sicht und präzisere Arbeitsabläufe ermöglicht. Diese hochfahrbare Kabine ist keine Serienausstattung, sondern wurde individuell für SSW angepasst, um den speziellen Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden.





Warum der Hitachi ZX220W-7 in dieser Spezialausführung?
Die Entscheidung fiel erneut auf den Hitachi ZX220W – ein Modell, mit dem SSW bereits in der Vergangenheit äußerst gute Erfahrungen gemacht hat. Bereits das Vorgängermodell überzeugte durch herausragende Zuverlässigkeit und Robustheit. Nach beeindruckenden 22.000 Betriebsstunden und intensiver Nutzung war es nun an der Zeit für einen Ersatz:
„Aufgrund der intensiven Nutzung und nach 22.000 Betriebsstunden war es an der Zeit die Maschine zu ersetzen. Wir haben uns wieder für dieses Modell entschieden, weil es deutlich robuster gebaut ist als vergleichbare Maschinen. “
Jens Geiger, Geschäftsführer Schotter- und Steinwerk Weißenburg GmbH & Co. KG
Ein ausschlaggebender Faktor für die erneute Wahl war die spezielle Ausführung mit hochfahrbarer Kabine – eine Lösung, die gezielt auf die Anforderungen von SSW abgestimmt wurde. Sie bietet dem Maschinenführer eine deutlich verbesserte Sicht und erleichtert die präzise Steuerung der Arbeitsprozesse. Wo früher mit einem Radlader verladen wurde sorgt der ZX220W-7 für deutlich mehr Präzision. Die rund 600 Kilogramm schweren Steine können exakt und achsenschonend in der Mulde platziert werden – ohne Sturz, ohne Schäden. So werden nicht nur die Fahrzeuge der Kunden geschont, sondern auch Abplatzungen am Naturstein vermieden – ein klarer Gewinn für Qualität und Kundenzufriedenheit.
Neben dem Verladen übernimmt die Maschine auch das Fräsen der Steine – ein essenzieller Arbeitsschritt, um sie in die gewünschte Form zu bringen und für den weiteren Einsatz vorzubereiten. Die Kombination aus Fräsen und Verladen macht den Hitachi ZX220W-7 in dieser Konfiguration zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Maschinenparks von SSW. Sie steigert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Qualität der Arbeitsabläufe spürbar.
Rundum zufrieden – mit Technik, Service und passgenauer Umsetzung
Für Jens Geiger zählt neben der Technik auch die Zusammenarbeit mit dem Partner:
„Es gibt keine Sache, wo es keine Probleme gibt. Und wenn es Probleme gibt, werden die vernünftig gelöst – auf Augenhöhe und zielführend."
Wie sich eine starke Systempartnerschaft konkret auf die Maschine auswirkt, zeigt sich spätestens in den Werkstätten oder in unserer zentralen Fabrik. Hier werden Kundenwünsche zur Realität: Maschinen werden umgebaut, angepasst und individualisiert – aus einem klassischen Bagger wird ein exakt zugeschnittener Geräteträger.
Dank standardisierter Umbauprozesse bieten wir dabei bundesweit gleichbleibend hohe Herstellerqualität. Ob funktionale Anpassungen, digitale Assistenzsysteme oder individuelle Lackierungen – aus einem Systemkonzept wird so eine leistungsstarke, maßgeschneiderte Baumaschine, die Technik und Service auf den Punkt vereint.





Ein besonderes Detail an der neuen Maschine zeigt, wie bei SSW Wert auf das Miteinander gelegt wird: Die pink lackierten Felgen waren ein augenzwinkernder Wunsch des Fahrers – und wurden von Kiesel mit einem Schmunzeln umgesetzt. Denn bei SSW gilt das Motto „hart aber herzlich“ nicht nur in der Arbeit, sondern auch im Umgang miteinander. Wer Verantwortung übernimmt, darf auch mitgestalten – sei es bei technischen Lösungen oder bei der Optik.
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