37 junge Menschen starten bei Kiesel in ihre berufliche Zukunft

#Zukunftsmacher | Ausbildungsstart bei Kiesel

Im Herbst jeden Jahres startet die neue Kiesel-Klasse ihre Ausbildungszeit, das ist auch in Corona Zeiten nicht anders. Aus allen Teilen Deutschlands reisten daher am 06. September 37 angehende Land und Baumaschinenmechatroniker, Groß- und Außenhandelskaufleute
und duale Studenten nach Stockstadt am Rhein um bei den diesjährigen Azubi-Days dabei zu sein.

Empfangen wurden sie vom Ausbildungs-Team der Kiesel-Gruppe, das wie bereits in den Vorjahren ein interessantes Programm zusammengestellt hatte. Um das Eis beim ersten Kennenlernen möglichst schnell zu brechen, setzen die Organisatoren traditionell auf eine Mischung aus Wissensvermittlung und Teamwork. Dabei erschließen sich Themen
wie „Wer sind die anderen?“ oder „Was macht das Unternehmen eigentlich aus, für das ich mich entschieden habe?“ quasi spielerisch. So wurde in Gruppenarbeit nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden gesucht, wurden Aufgaben gelöst, die nur im Team zu bewältigen sind. So entstanden kreative Lösungen und man lernte sich nebenbei auch noch kennen.

Sichtlich beeindruckt zeigten sich die Jugendlichen vom Veranstaltungsort Coreum. Die Weitläufigkeit, das Flair und nicht zuletzt die gezeigte Technik machte die meisten erst mal sprachlos. „Kiesel beschäftigt in ganz Deutschland etwa 1.000 Mitarbeiter, darunter
ca. 100 Auszubildende und Studenten. Da sich diese auf unsere mehr als 40 Standorte verteilen, wird dem Einzelnen anfangs oft gar nicht richtig bewusst, wie groß das Unternehmen eigentlich ist,“ beschreibt Julia Sabelfeld, die Leiterin der kaufmännischen
Ausbildung, das Phänomen. „Aber das gibt sich schnell, denn letztendlich vermittelt es ja allen ein gutes Gefühl.“

„Die Azubis der technischen Berufe sehen sich regelmäßig zum zentralen Berufsschulunterricht in Hürth bei Köln. Die jungen Leute bleiben dort mehrmals im Jahr drei Wochen am Stück. Nicht wenige sind dann zum ersten Mal so lange von zuhause weg,“ erläutert Andreas Fritz, der den Bereich der technischen Ausbildung verantwortet.
„Da ist es dann schon gut, wenn man zumindest ein paar bekannte Gesichter sieht.“

Aber zunächst wurde das Coreum erkundet. Und auch das eine oder andere Erinnerungsfotos auf einer Baumaschine geschossen. Nach zwei Tagen, randvoll mit Eindrücken und Informationen reisten alle wieder zurück an ihren Heimatstandort, wo sie in den kommenden Ausbildungsjahren das Rüstzeug zu „Zukunftsmachern“ der Kiesel Gruppe vermittelt bekommen werden.

„Wir legen größten Wert auf einen hohen Standard bei der Qualität unserer Ausbildung im technischen genauso wie im kaufmännischen Bereich. Ohne die Nachwuchstalente aus unseren Reihen wäre der Bedarf an Fachkräften gar nicht zu decken,“ erläutert Kathrin Kiesel, verantwortlich für die Kiesel Akademie, das Konzept. Dafür spricht auch die Übernahmequote nach der Ausbildung, die mit 90 Prozent deutlich über dem Durchschnitt liegt.