Kiesel: Abbruch & Erdbau Uwe Röckert e.K. aus Bad Schlema setzt auf Hitachi und die langjährige Beziehung zum Kiesel-Team in Hirschfeld.
„Hier bin ich keine Nummer!“
Seit der Gründung seines Unternehmens 2003 arbeitet Uwe Röckert mit der Kiesel Niederlassung in Hirschfeld zusammen. Mittlerweile ist das Unternehmen mit 16 Mitarbeitern in ganz Sachsen tätig, als Nachunternehmer mit den Hitachi-Baggern auch bei deutschlandweiten Projekten im Einsatz. Noch wichtiger als die gute Qualität der Maschinen ist Röckert allerdings die gute persönliche Betreuung durch die Kiesel-Niederlassung in Hirschfeld.
Ein ordentliches Bild geben sie auf der Baustelle ab, die Bagger von Firmeninhaber Uwe Röckert. Sie sind alle ausnahmslos top gepflegt und fallen mit ihrer weißen Farbe und dem blauen Schriftzug auf den Baustellen auf. Mit dieser Farbe möchte Uwe Röckert einen Akzent setzen und zeigen, dass sein Unternehmen hohe Qualität bietet, sauber und ordentlich arbeitet. Erdbau, Tiefbau, Kanal- und Straßenbau stellen die Haupt-Tätigkeitsfelder des Unternehmens dar, zudem wird auch Abbruch und auch Garten- und Landschaftsbau angeboten.
Übergabe der Neuen direkt auf der Baustelle
Direkt auf dem Gelände der Porsche Werkzeugbau in Schwarzenberg, die auf ihrem Betriebsgelände zwei neue Hallen bauen, ist das Unternehmen seit einigen Monaten tätig: Zunächst waren gut 25.000m3 umbauter Raum an alten Industriegebäuden zurückzubauen, dann musste das Baufeld geräumt und vorbereitet werden, bevor es danach an umfangreiche Erd- und Kanalbauarbeiten sowie die Erstellung von Stützwänden ging. Hier ergab sich dann auch die Gelegenheit für die offizielle Übergabe der neuen Hitachi-Maschinen: Ein ZX350-6 sowie ein ZX250-6, die in den Wochen zuvor geliefert worden waren, sind gemeinsam bei den Erschließungsarbeiten im Einsatz, sodass die beiden Maschinisten Ingo Geier und Lars Werner hier ihre Arbeitsgeräte offiziell in Empfang nehmen konnten.
Bei Röckert haben alle Maschinen Stammfahrer, die auch für die Pflege und Wartung der Maschinen verantwortlich sind. „Dabei achten alle gemeinsam auf ein gutes Erscheinungsbild der Maschinen, Kratzer werden beispielsweise penibel ausgebessert, sodass die Maschinen auch nach fünf Jahren noch fast wie neu aussehen“, so Röckert. Der Unternehmenschef legt großen Wert darauf, dass er sich gemeinsam mit seinen Leuten als Team von den Mitbewerbern abheben kann: „Das kann man nur mit guten Leuten erreichen, einer guten maschinellen Basis sowie einfach mit guter, zuverlässiger Leistung.“ Diese gelingt ihm mit überwiegend langjährigen Mitarbeitern, die sich im Unternehmen wohl fühlen. So sieht sich der Chef wie jeden Mitarbeiter als Rädchen im Getriebe, das nur dann funktionieren kann, wenn alle gemeinsam funktionieren. „Wenn ein Rädchen nicht funktioniert, haben alle Probleme. Alles, was wir erreichen, erreichen wir gemeinsam im Team, das ist mir wichtig. Ich denke auch, dass deshalb die Leute gerne bei uns arbeiten.“ Grundsätzlich möchte Röckert auch die bisherige Unternehmensgröße beibehalten, um so ein übersichtliches und schlagkräftiges Team zu erhalten.
Ein weiteres Projekt, welches der Firma Röckert sehr viel Bekanntheit eingebracht hat, war von Ende 2015 bis Anfang 2018 die Beteiligung am Neubau des Stadions des Bundesliga- Zweitligisten Erzgebirge Aue: Hier erledigte Röckert mit seinem Team den kompletten Abbruch des alten Stadions sowie die Erschließungsarbeiten für die Versorgungsleitungen. Die Umsetzung dieser Baumaßnahme hat für weitere Bekanntheit des Unternehmens gesorgt.
Persönliche Beziehungen sind alles
Seit vielen Jahren arbeitet Röckert mit der Kiesel-Niederlassung in Hirschfeld, beziehungsweise mit deren Vorgängerfirma Reif zusammen und hat eine enge persönliche Beziehung zu vielen Mitarbeitern und vor allem zu Kiesel-Vertriebsrepräsentant Jürgen Windisch. Aufgrund dieser Beziehungen kam Uwe Röckert auch ab dem Zeitpunkt zu den Hitachi-Maschinen, ab dem Kiesel in Hirschfeld tätig war. Mit der Leistung und Zuverlässigkeit der Hitachi- Maschinen sind er und seine Mitarbeiter sehr zufrieden. Für ihn wiegt aber die persönliche Betreuung, der gute Service und das Vertrauensverhältnis noch viel schwerer. Röckert erklärt: „Ich bin ein Individualkunde, der auch mal schwierig ist und möchte keine Nummer bei meinem Lieferanten sein. Weil dieser persönliche Kontakt immer bestanden hat, bin ich auch den Hirschfeldern immer treu geblieben.“ Auch seine Maschinenführer stehen überzeugt hinter der Marke Hitachi, sie hätten ihre direkten Beziehungen zum Kiesel-Kundendienst und würden dort anstehende technische Themen unproblematisch direkt mit Hans Neidlein klären.